Markus Gregory Paerm: Jenseits der Finsternis
Vampir-Romanze, 122 KB
erschienen am 22.03.2011
als Kindle-Edition für € 2,99 erhältlich
Klappentext:
In New York City wird ein Mordopfer mit seltsamen Bisswunden entdeckt. Nur leise flüstert man von Vampiren. Die Stadt hält den Atem an. Doch das Blut fließt weiter.
Die junge FBI-Ärztin Dr. Linda Taylor wird auf den Fall angesetzt. Im Laufe ihrer Ermittlungen lernt sie den ebenso gutaussehenden wie geheimnisvollen Immobilien-Mogul Damon Adrian kennen. Von Anfang an hält er sie mit seiner hypnotischen Ausstrahlung in seinem Bann. Steht er in Zusammenhang mit den Morden?
(Noch mehr vom Klappentext gibt’s hier.)
Die Leseprobe umfasst die ersten 2 Kapitel des Buches, sie ist eher kurz geraten (ca. 18 Kindle-Seiten), aber sie hat mich geködert, denn sie endet perfekt mit einem Cliffhanger, und da möchte man dann doch gerne wissen, was die Hämatologin da jetzt so Arges zu sehen kriegt, als sie mitten in der Nacht an einen Tatort gerufen wird. Der Anfang liest sich recht spannend, so ein bissl Dan Brown meets Akte X. Mit Vampiren statt Aliens. Das könnte gutgehen, muss es aber nicht. Wir werden ja sehen. Schade finde ich allerdings schon mal, dass der Autor die Geschichte in New York ansiedelt, statt am Attersee, aber vielleicht gibt’s ja am Attersee keine Vampire. Wer weiß.
Fazit: Ein Mann schreibt eine Vampir-Romanze. Ein Österreicher noch dazu. Leseproben-Test bestanden. Buch gekauft. Rezension folgt.