Das Thema E-Books und Self-Publishing ist in aller Munde, ich habe ein paar Links zu Artikeln und Diskussionen der vergangenen Tage hier zusammengefasst:
Indie-Autor David Gray bietet M. Buckstern Paroli (dessen eher unnötigen Beitrag ich hier erwähnt hatte).
Indie-Autor Peter Marnet malt schwarz: Der Handel mit Büchern stirbt.
Indie-Autorin Birgit Böckli ist die Erste, die einen Verlagsvertrag über die Plattform neobooks.com ergattert hat. Hier gibt’s ein Interview mit ihr.
Bericht im Spiegel Online über Amazon als Buch-Verlag.
„Zum Wiener Kaffeehaus gehört das Recht, unbegrenzt bei einer Tasse sitzen zu dürfen. Starbucks verabschiedet sich in New York von dieser Tradition…. und zeigt Laptop-Literaten die Rote Karte.“ (Artikel dazu bei Welt Online lesen.)
Die Verkaufszahlen für E-Book-Reader steigen. Nachzulesen bei eBook-Fieber.
Unter dem Titel „derneuebuchpreis.de“ winken Self-Publishing-Autoren Preisgelder in der Höhe von € 20.000,-. Es handelt sich dabei um einen Schreibwettbewerb von epubli. Die Sache hat aber durchaus ein paar Haken, wie die Mitglieder in einem Amazon-Forum feststellen.
Im Börsenblatt erklärt Hr. Wielpütz von Bastei Entertainment aus Verlagssicht, warum digitale Bücher ein eigenes Lektorat brauchen.
englischsprachige Artikel:
25 Things Writers Should Know About Social Media
Are books dead, and can authors survive? (Guardian.uk)
John Locke hat einen Print-Deal mit Simon & Schuster gemacht. (LINK)
Hinterlasse einen Kommentar